Im Schatten der Plattenbauten der mitteldeutschen Provinz zwischen Halle und Berlin spielt das Quartett lauten und verschwitzten Psychedelic DEATH Boogie.
Gitarren, treibende Synthies, mal garniert mit einer zuckersüessen Westcoast-Melodie, mal mit der Noise – Brechstange.
Ein herausragendes Debut, frisch, zeitgemäess und ein Hauch Retro. Eigenstäendig, verspielt und anders.
TOMMY AND THE TELEBOYS sind eine Band, die Stile zusammen bringt, Vorbildern nacheifert und doch einen eigenen Sound hat und anders klingt.
Hier wird Garagenrock mit Psychedelia gefüettert, Postpunk, Krautrock oder Electronica ausprobiert.
Eine aufpeitschende Rhythmusgruppe und fiebrig-flirrende Gitarren verhindern jede Stagnation. Tanzbar, groovy, wild und voller Melodien.
Dann wieder relaxt und schwebend.
Sie singen “Gib mir”, aber sie geben selber.
Alles.
Immer.
Die Stilvielfalt ist ein Freifahrtschein, den Sound in alle möeglichen Richtungen fliegen zu lassen.
Entgegen starrer Genre-Grenzen ist alles erlaubt und eine wilde Mischung kommt zusammen.
ECLIPSED:
„Es köennte nicht spannender sein, „Gods,Used, In Great Condition“ (Herrlicher Titel) strotzt nur so vor Selbstvertrauen.“
EMPIRE:
„Daumen hoch für ein bäerenstarkes Debut!“
CLASSIC ROCK:
„…ein aufregendes Album, das sich speiend und spritzend dagegen wehrt, in irgendwelche Genre-Schubladen gestopft zu werden.“
VISIONS:
„Gib’s mir mit der Brechstange.“
„Der Griff nach den Sternen ist dem Typ aus dem Televerse damit geglüeckt.“
OX FANZINE:
„Neue Musik mit dem Glanz läengst vergangener Tage Irgendwo zwischen Garage,
Psychedelic, Post-Punk, und Krautrock. Ungestüem, züegellos, üeberdreht.“
„Gemeinsam fabrizieren sie einen schwer in Worte zu fassenden Sound zwischen Garage, Psychedelic, Post-Punk- Krautrock, Noise und Elektronik.“
ROLLING STONE:
„Das verschmitzte, mal verschwitzte Debüt dieser Psychedelic-Rock-Formation…platzt fast vor Ideenreichtum.“
DKP FANZINE:
„Nach dem Knacken der harten Schale kam eine Schöenheit aus Perlmutt zum
Vorschein….Irgendwo zwischen Garage, Psychedelic, Postpunk und Kraut. Ungestüem, züegellos, üeberdreht“
ROCKHARD:
„Das Debut dieser Eklektiker aus Mitteldeutschland beeindruckt durch seine Mischung aus Verspieltheit und Kalküel.“
INHARD / IN MUSIC:
„tanzbar, groovy und wild, aber auch entspannt und schwebend.“